Übersicht
Schwarze Listen helfen dir sicherzustellen, dass unerwünschte Personen nicht in den Suchergebnissen deiner Kampagnen erscheinen. Dies geschieht, indem Kontakte anhand der angegebenen Keywords abgeglichen und aus den Ergebnissen ausgeschlossen werden. Du kannst eine Schwarze Liste als Standard festlegen, sodass sie in allen zukünftigen Kampagnen automatisch verwendet wird, und du kannst deine Schwarzen Listen mit deinem Team teilen. So funktioniert es!
Wie man eine neue Schwarze Liste erstellt
Du kannst die Details bestehender Schwarzer Listen anzeigen, indem du darauf klickst, oder eine neue erstellen, indem du auf die Schaltfläche „Neue Schwarze Liste erstellen“ drückst.
HINWEIS: Stelle sicher, dass die Kampagnen, auf die du deine Schwarzen Listen anwenden möchtest, eingerichtet sind und du keine Kontakte in sie importiert hast, bevor du die Schwarzen Listen erstellst.
Schritt 1: Grundlegende Informationen
Hier kannst du deiner Schwarzen Liste einen Namen geben (muss einzigartig sein) und eine Beschreibung hinzufügen (optional).
HINWEIS: Alle standardmäßigen Schwarzen Listen werden automatisch an alle neuen Kampagnen angehängt, die du erstellst. Du kannst dies später jederzeit ändern.
Schritt 2: Bedingungen für die Schwarze Liste festlegen
Hier musst du deiner Schwarzen Liste mindestens eine Bedingung hinzufügen. Eine Bedingung ist ein Wort oder eine Phrase, die deine Kontakte nicht haben dürfen, wenn du diese Schwarze Liste bei der Suche verwendest. Findet das System ein solches Schlüsselwort im Profil (Name, Beruf oder Standort), wird dieser Kontakt ignoriert.
Beispiel:
Wenn der Standort einer Person als London oder Bristol angegeben ist, erscheint sie nicht in den Suchergebnissen. Falls jedoch der Name eines Unternehmens London oder Bristol enthält, kann die Person trotzdem in den Ergebnissen auftauchen. Möchtest du das verhindern, solltest du den Standort auch als Schlüsselwort im Feld "Name" hinzufügen.
Es gibt drei Arten von Bedingungen:
Schlüsselwörter
Beruf
Standort
Hinweis: Unternehmensnamen können manchmal im Feld "Beruf" des Kontakts auftauchen, aber nicht immer. Hier ist ein Beispiel für ein Suchergebnis:
Name: Bill Gates
Beruf: Co-Vorsitzender, Bill & Melinda Gates Foundation
Standort: Seattle, WA
Mit den Schlüsselwort-Bedingungen wird sichergestellt, dass die Schwarze Liste in allen drei Zeilen nach Übereinstimmungen sucht (Name, Beruf und Standort). Beruf- und Standort-Bedingungen beziehen sich jedoch ausschließlich auf ihre jeweilige Zeile.
Du kannst auch Blacklist-Bedingungen aus einer .csv-Datei importieren. Achte darauf, dass die Kopfzeilen die Begriffe keywords, occupation und location enthalten.
Schritt 3: Schwarze Liste erstellen
Verwaltung einer Schwarzen Liste
Ändern des Namens einer Schwarzen Liste
Du kannst jederzeit den Namen, die Beschreibung und die Standard-Einstellungen einer Schwarzen Liste ändern oder aktivieren/deaktivieren.
Hinweis: Das Ändern des Namens der Schwarzen Liste hat keinen Einfluss auf deren Funktion oder deren Verknüpfung mit bestehenden Kampagnen.
Um den Namen zu ändern, klicke einfach auf das Box-Symbol in der rechten Ecke des Namens. Sobald du darauf klickst, öffnet sich das Fenster für die Basisinformationen. Nimm die gewünschten Änderungen vor und klicke auf SPEICHERN.
Ändern der Bedingungen einer Schwarzen Liste
Du kannst die Bedingungen einer Schwarzen Liste jederzeit im entsprechenden Tab auf der Seite mit den Blacklist-Details ändern. So funktioniert's:
Finde die gewünschte Schwarze Liste.
Klicke auf den Tab Blacklist-Bedingungen.
Nimm die notwendigen Änderungen vor.
Klicke auf Speichern.
Zusätzlich kannst du Bedingungen aus einer .csv-Datei importieren und bestehende Bedingungen exportieren.
Anfügen einer Schwarzen Liste
Du kannst auswählen, welche Kampagnen die Schwarze Liste verwenden, indem du sie an eine Kampagne anhängst.
Um die Schwarze Liste an eine Kampagne anzufügen, folge diesen Schritten:
Finde die Schwarze Liste, die du anfügen möchtest, im Tab Schwarze Listen und wähle sie aus.
Klicke auf Anfügen und Bearbeiten.
Alle Kampagnen werden angezeigt. Wähle die Kampagnen aus, an die du die Schwarze Liste anhängen möchtest.
Klicke auf ANHÄNGEN, und du wirst eine Erfolgsmeldung in der oberen rechten Ecke sehen.
Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Anhängen einer Blacklist direkt aus einer Kampagne:
Klicke auf den Tab „Kampagnen“ und finde die Kampagne, der du die Blacklist hinzufügen möchtest.
Suche den Button „Blacklist“ und klicke darauf.
Alle Blacklists werden ange
Wähle die Blacklists aus, die du einbeziehen möchtest, und klicke auf "Speichern".
HINWEIS: Du kannst bis zu 100 Blacklists pro LinkedIn-Konto haben.
Teilen einer Blacklist
Wenn du mehrere LinkedIn-Konten verwaltest, kannst du eine Blacklist zwischen ihnen teilen. Du kannst diese Option auf dem Tab "Blacklist teilen" der Blacklist-Details-Seite aktivieren.
Für Agenturen und Teams gibt es eine Funktion, mit der du eine Blacklist mit bestimmten Konten aus deinem Team oder mit dem gesamten Team teilen kannst.
Blacklist finden
Klicke auf "Teilen"
Ein Fenster wird geöffnet und du hast die Möglichkeit, sie mit dem gesamten Subdomain, mit allen deinen Konten oder mit spezifischen Teammitgliedern zu teilen.
Sobald du eine Option ausgewählt hast, klicke auf Speichern
Teilen einer Blacklist über CSV
Du kannst die Blacklist-Bedingungen in einer CSV-Datei teilen, falls die Person nicht in deinem Konto oder Subdomain ist.
Blacklist finden, die du teilen möchtest
Klicke auf den Tab Blacklist-Bedingungen
Sobald du dort bist, klicke auf Bedingungen exportieren.
Eine CSV-Datei wird heruntergeladen.
Um die Bedingungen zu importieren, folge denselben Schritten, aber klicke stattdessen auf Bedingungen importieren.
HINWEIS: Nur Subdomain-Administratoren können Blacklists teilen.
Suche in Kampagnen mit Blacklists
Beachte, dass Blacklists auf alle Arten von Suchen angewendet werden, außer auf den Import von .csv-Dateien.
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